Das Steinreinigungs-Verfahren
bietet die Chance, Steinflächen über Jahre so frisch wie neu aussehen zu lassen
– und das bei einem vergleichsweise geringen Pflegeaufwand und maximaler
Schonung der Umwelt.
„Steinreinigung“ - System zur Aufwertung von Pflasterflächen
Kaum sind Höfe und Wege gepflastert, dauert es nicht lange, bis die schönen - und oftmals teueren - Betonsteine oder marmorierten Natursteine und Platten entweder grün oder grau geworden sind. Dies liegt entweder an der unausweichlichen Algen- und Moosbildung durch überschattenden Grünbewuchs oder an einem häufigem Befahren sowie allgemeinen Schmutzbelastungen.
Was einstmals für eine kurze Zeit schön aussah, wirkt jetzt nur noch ungepflegt. Viele Hausbesitzer haben bereits versucht, mit Hochdruckreiniger wie auch chemischen Keulen ihre Pflasterflächen wieder ansehnlicher zu machen. Doch der Erfolg währt nur wenige Wochen - und nach einigen Monaten sieht alles schlimmer aus als vorher.
Hochdruckreiniger spritzen zwar den ganzen Schmutz beiseite, rauen die Oberflächen aber dabei derart auf, dass sich danach Algen und Moos um so besser festsetzen können. Und wer eine chemische Keule einsetze, verseuche vor allem das umliegende Erdreich, ohne grundsätzlich etwas gegen die Entstehung des Grünbelages getan zu haben. Ohne Wasser geht es zwar auch mit dem neuen System nicht, jedoch werden damit die Pflasteroberflächen, mit einem Spezialgerät in einem mechanischen Verfahren gereinigt - und dies mit Tiefenwirkung.
Durch die Imprägnierung der Oberflächen werden Poren verschlossen, und die Steine nehmen weniger Feuchtigkeit auf. Und die Rezeptur des Mittels verhindert zusätzlich die erneute Entstehung von Grün- oder anderen Schmutzbelägen über Jahre hinaus - übrigens auch bei neuen Steinen.
Denn die Imprägnierung erfordert spezielles Know-how, da jede Pflasterfläche individuell behandelt werden muss.
Kaum sind Höfe und Wege gepflastert, dauert es nicht lange, bis die schönen - und oftmals teueren - Betonsteine oder marmorierten Natursteine und Platten entweder grün oder grau geworden sind. Dies liegt entweder an der unausweichlichen Algen- und Moosbildung durch überschattenden Grünbewuchs oder an einem häufigem Befahren sowie allgemeinen Schmutzbelastungen.
Was einstmals für eine kurze Zeit schön aussah, wirkt jetzt nur noch ungepflegt. Viele Hausbesitzer haben bereits versucht, mit Hochdruckreiniger wie auch chemischen Keulen ihre Pflasterflächen wieder ansehnlicher zu machen. Doch der Erfolg währt nur wenige Wochen - und nach einigen Monaten sieht alles schlimmer aus als vorher.
Hochdruckreiniger spritzen zwar den ganzen Schmutz beiseite, rauen die Oberflächen aber dabei derart auf, dass sich danach Algen und Moos um so besser festsetzen können. Und wer eine chemische Keule einsetze, verseuche vor allem das umliegende Erdreich, ohne grundsätzlich etwas gegen die Entstehung des Grünbelages getan zu haben. Ohne Wasser geht es zwar auch mit dem neuen System nicht, jedoch werden damit die Pflasteroberflächen, mit einem Spezialgerät in einem mechanischen Verfahren gereinigt - und dies mit Tiefenwirkung.
Durch die Imprägnierung der Oberflächen werden Poren verschlossen, und die Steine nehmen weniger Feuchtigkeit auf. Und die Rezeptur des Mittels verhindert zusätzlich die erneute Entstehung von Grün- oder anderen Schmutzbelägen über Jahre hinaus - übrigens auch bei neuen Steinen.
Denn die Imprägnierung erfordert spezielles Know-how, da jede Pflasterfläche individuell behandelt werden muss.